Sound Meditationen ausklingen lassen: Wie du einen sanften Übergang in den Alltag kreierst

Eine Klangmeditation ist wie eine Reise in innere Welten. Doch jede Reise hat auch ein Ende. Der Übergang vom meditativen Zustand zurück in den Alltag erfordert besondere Aufmerksamkeit. Ein sanftes Ausklingen der Klänge unterstützt dabei, die positiven Effekte der Meditation zu integrieren und das Erlebte im Alltag zu verankern.

Warum ist das Ausklingen einer Klangmeditation so wichtig?

  • Integration der Erfahrungen: Das allmähliche Verringern der Klangintensität ermöglicht es uns, die während der Meditation gesammelten Erfahrungen und Einsichten zu integrieren.

  • Sanfter Übergang: Ein sanfter Übergang verhindert einen abrupten Wechsel vom entspannten Zustand zurück in den Alltag und reduziert das Risiko von Desorientierung.

  • Verankerung der positiven Effekte: Durch ein wohltuendes Ausklingen können wir die positiven Effekte der Meditation, wie Ruhe, Klarheit und Energie, länger in unserem Alltag spüren.

Welche Instrumente eignen sich besonders gut zum Ausklingen lassen?

Die Wahl der Instrumente für das Ausklingen einer Klangmeditation hängt von der individuellen Präferenz und der Atmosphäre der Meditation ab. Generell eignen sich Instrumente mit sanften, harmonischen Klängen besonders gut. Hier sind einige Beispiele:

  • Chime: Die Chime kann in einer niedrigeren Tonlage und mit weniger intensiven Schlägen gespielt werden, um eine Atmosphäre der Ruhe zu schaffen.

  • Oceandrum: Das Oceandrum erzeugt sanfte, wellenartige Klänge, die an das Rauschen des Meeres erinnern und einen sanften Übergang ermöglichen.

  • Kristallharfe: Die hohen, klaren Töne der Kristallharfe können in Kombination mit anderen Instrumenten für eine harmonische Ausklangphase sorgen.

  • Kenari-Chimes: Diese Samen-Instrumente erinnern an Naturklänge und sorgen so für Entspannung und ein sanftes Zurückkkommen.

  • Monochord: Die in diesem Instrument integrierten Oktaven sind perfekt um nochmal tief ins Fühlen zu gehen uns sich das Erlebte aus der Meditation bewusst werden zu lassen

Wie kann man die Klangintensität und -frequenz allmählich verringern?

Es gibt verschiedene Techniken, um die Klangintensität und -frequenz allmählich zu verringern:

  • Verlängerte Töne: Indem man die Töne der Instrumente länger ausklingen lässt, entsteht ein fließender Übergang.

  • Graduelle Verringerung der Lautstärke: Durch eine allmähliche Verringerung der Lautstärke wird die Aufmerksamkeit sanft auf die Umgebung gelenkt.

  • Wechsel der Instrumente: Man kann von intensiveren zu sanfteren Instrumenten wechseln, um die Klangintensität zu reduzieren.

  • Pausen einlegen: Kurze Pausen zwischen den Klängen geben Raum für Stille und ermöglichen eine tiefere Entspannung.

Tipps für ein gelungenes Ausklingen

  • Achtsamkeit auf den Körper: Beobachte während des Ausklingens deine körperlichen Empfindungen. Spüre, wie sich die Spannung löst und eine tiefe Entspannung einkehrt.

  • Atmung: Eine bewusste Atmung unterstützt den Übergang in die Wachheit. Atme tief und gleichmäßig ein und aus.

  • Visualisierung: Stelle dir vor, wie die positiven Energien der Meditation deinen Körper durchströmen und dich mit neuer Kraft füllen.

  • Dankbarkeit oder andere stark positiven Gefühle: Bedanke dich für die Zeit der Ruhe und Entspannung und für die Unterstützung durch die Klänge, hier werden positive Gefühle besonders gut verankert.


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Lisa Schuster